19.11.2017 2. Herren: VfL Stade 2 : VfL Sittensen 2 Spielberichte 2. Herren 2017/18 Mehr... VfL Stade 2 : VfL Sittensen 2 21:21 Sittensen lässt Punkt liegen Zum Auswärtsspiel nach Stade reiste man am Sonntagnachmittag mit 8 Spielern. Dadurch hatte man wie schon öfters in dieser Saison nicht viele Möglichkeiten zu variieren. Die Partie nahm nur langsam Fahrt auf. Auf beiden Seiten wurden erstmal Chancen vergeben. Erst im weiteren Verlauf konnte sich Sittensen mit 2 Toren absetzen. Doch die Heimmannschaft wusste immer wieder die Schwächen in der Abwehr der Gäste zu nutzen und konnte wieder zum Stande von 6:6 ausgleichen. Anschließend agierte Stade abgeklärter und ging seinerseits in Führung. Sittensen nahm eine Auszeit um sich neu auszurichten. Nach dieser Unterbrechung lief es im Sittensener Spiel besser und man konnte das Ergebnis zum Pausenstand von 8:10 zu seinen Gunsten drehen. Nach der Halbzeitbesprechung ging es dann mit dem zweiten Abschnitt weiter. Stade kam besser aus der Pause und erzielte die ersten Tore. Erst in den nächsten Minuten wachten die Gäste auf und konnten einige Tore erzielen, sodass man sich einen 4 Tore Vorsprung beim Stande von 11:15 heraus gespielt hatte. Doch anstatt die Führung auszubauen vergab die Sitttensener 2.Herren beste Möglichkeiten im Angriff und kassierte in der Abwehr vermeidbare Gegentore. In der Endphase glich Stade dann wieder aus, weil die Gäste unkonzentriert agierten. Zwar konnte man nochmals in Führung gehen und in Ballbesitz gelangen, doch wurde der Abschluss zu früh gesucht. Dadurch kamen die Stader Spieler wiederum in den Angriff und konnten nur durch ein Foul, welches zu einem 7 Meter Strafwurf führte gestoppt werden. Diesen verwandelte die Heimmannschaft souverän. Anschließend war die Partie beim Stande von 21:21 beendet. Sittensen hat in diesem Spiel nicht konsequent genug agiert und außerdem zahlreiche Chancen ausgelassen. Nun geht es darum diese Fehler beim kommenden Heimspiel gegen Harsefeld abzustellen. Es spielten: Knud Sanders (Tor), Ferenc Kocsis, Michael Heins, Martin Schubert, Tobias Grönboldt, Torben Schomacker, Sören Evers, Holger Rosemeyer