VfL Fredenbeck 7: VfL Sittensen 2 28:15
Sittensen verliert gegen junge Fredenbecker Mannschaft

Am Sonntagabend ging es zum Auswärtsspiel nach Fredenbeck, leider musste man wieder einige Absagen hinnehmen und auch auf der Torwartposition musste noch einmal kurzfristig improvisiert werden. So kam es das sich unser Mitspieler Sören zwischen die Pfosten stellte, dies war ihm aber aus früheren Jahren nicht unbekannt. Der Gastgeber erwischte einen guten Start und drückte gleich aufs Tempo. Sittensen kam damit nicht so gut zurecht und geriet mit 4 Toren in Rückstand. Erst in den nächsten Minuten stabilisierte sich das Spiel der 2. Herren und man nutzte im Angriff seine Chancen besser, wodurch man auf 6:4 verkürzen konnte. In Folge dessen spielte Fredenbeck nun mit einer offensiver ausgerichteten Deckung. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit schlichen sich aber Fehler im Sittensener Aufbauspiel ein und der Gastgeber konnte sich wieder absetzen. Nun fielen auf beiden Seiten die Tore und es ging beim Stande von 14:9 in die Pause. Nachdem die erste Halbzeit in der Unterbrechung analysiert wurde ging es dann weiter. Aber auch im zweiten Spielabschnitt lief es für die 2.Herren nicht wie erwünscht. Man erspielte sich zwar im Angriff, durch die Einbindung unseres Torwarts im Offensivspiel, zahlreiche Chancen, doch leider resultierten daraus kaum Tore. Auf der Gegenseite agierte Fredenbeck abgeklärter und machte einige Tore über Tempogegenstöße.
So stand es zwischenzeitlich 19:12. In dieser Phase zeigte unser Torwart trotz des schwierigen Spiels einige starke Paraden. Sittensen gab sich aber noch nicht auf und versuchte nochmal alles um zurück in die Begegnung zu kommen, leider blieb der Erfolg jedoch aus. Der Gastgeber war an diesem Tag einfach die bessere Mannschaft. So verlor man am Ende deutlich mit 28:15. Nun geht es für die Sittensener 2. Herren am kommenden Wochenende beim Heimspiel gegen Bremervörde 3 darum in die Erfolgsspur zurückzufinden.
Es spielten: Sören Evers (Tor), Carsten Meyer, Dirk Wichern, Michael Heins, Torben Schomacker, Tobias Grönboldt, Hinrich Behrens, Martin Schubert