10.12.2017 2. Herren: VfL Fredenbeck 6 : VfL Sittensen 2

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VfL Fredenbeck 6 : VfL Sittensen 2  24:20

2.Herren verliert beim Tabellennachbarn

Zum letzten Spiel des Jahres ging es für die Sittensener nach Fredenbeck. Die Reise wurde mit 8 motivierten Spielern angetreten. Entsprechend begann man die Begegnung gegen eine vollbesetzte Heimmannschaft. In den ersten Minuten fielen keine Tore, da beide Seiten ihre Chancen nicht nutzen konnten. Erst im weiteren Verlauf konnte sich Sittensen eine 2 Tore Führung erarbeiten. In der Abwehr wurde gut gearbeitet und es lief auch im Angriff recht gut. Man kam immer wieder über einen unserer Kreisläufer zu Toren. In den letzten 10 Minuten des ersten Spielabschnitts ließ die 2.Herren dann etwas nach und Fredenbeck kam besser ins Spiel. So fiel kurze Zeit später der Ausgleich. Nun nahmen die Gäste eine Auszeit, aber diese zeigte nicht die erhoffte Wirkung. Fredenbeck bestimmte nun das Spielgeschehen und so geriet Sittensen in Rückstand. Beim Stand von 13:11 ging es in die Pause.

Nach einer kurzen Besprechung in der Pause ging es in den zweiten Spielabschnitt. Fredenbeck machte da weiter wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört hatten und konnten so ihren Vorsprung ausbauen. Sittensen fand in dieser Phase nicht die richtigen Mittel und hatte kaum Zugriff aufs Spiel. Erst zur Mitte der zweiten Hälfte lief es wieder besser. Aber im Angriff ließ man wie schon oft zu viele gute Möglichkeiten liegen um wieder Anschluss zu finden. In den Letzten Minuten fielen dann auf beiden Seiten gleichermaßen die Tore und der Gastgeber agierte abgeklärt. Leider reichte auch eine letzte gute Phase der 2.Herren nicht mehr aus und so verlor man am Ende mit 24:20.

Es wäre bei diesem Spiel durchaus ein Sieg möglich gewesen, aber dafür muss man vor dem Gegnerischen Tor treffsicherer sein. Daran will man nun fürs neue Jahr arbeiten um die darauffolgenden Partien wieder zu punkten.

 

Es spielten: Knud Sanders (Tor), Carsten Meyer, Michael Heins, Hinrich Behrens, Tobias Grönboldt, Boris Geyer, Mirko Gerken, Nils Leddin